Häufig gestellte Fragen.

Wer ist Julia Isabelle Gerber?

Ich bin freie Journalistin, Podcasterin und Moderatorin aus Wien, spezialisiert auf Wirtschaft, Startups, Klima, Energie, Nachhaltigkeit und (KI)-Technologie. Ich schreibe Artikel, produziere Podcasts, wirke in Videos mit und moderiere Events in der Innovations- und Investor:innen-Szene.

Für welche Medien hast du bereits gearbeitet?

Ich habe in erster Linie für das Innovationsmedium Trending Topics geschrieben, moderiert und dort unter anderem die Podcast-Interviewreihe Climate Talk umgesetzt. Zuvor war ich als freie Journalistin für das österreichische Startup-Medium brutkasten unterwegs, habe am Sportpodcast strong & SEEN mitgewirkt, handelsspezifische Beiträge für retail.at (das Medium des Handelsverbands) verfasst und Content für das ehemalige Immobilien-Startup findheim erstellt.

Welche Themen behandelst du besonders gern?

Ich fühle mich zu Hause in den Bereichen:

  • Wirtschaft & Startups

  • Nachhaltigkeit, Klimapolitik & Energiewirtschaft

  • Künstliche Intelligenz, technologische Lösungen & Digitalisierung

Bist du auch für Podcast-Produktion und Audio-Journalismus zu haben?

Ja! Ich liebe es, Podcasts zu gestalten und zu moderieren. Außerdem lege ich großen Wert darauf, Geschichten sprachlich und stimmlich zu erzählen, um Tiefe und Nähe zu schaffen.

Wie kann man dich für ein Projekt oder Event buchen?

Kontaktiere mich gerne über das Kontaktformular auf dieser Website, per E-Mail oder LinkedIn, um über Journalismus, Podcasting, Moderation oder verwandte Themenbereiche zu sprechen. 

Kann man Arbeitsproben sehen?

Ja. Im Menüpunkt „Referenzen“ findest du eine Auswahl meiner Podcast-Episoden. Hier findest du sämtliche geschriebenen Beiträge, die ich in den letzten Jahren für Trending Topics verfasst habe. 

Nimmst du auch redaktionelle Aufträge oder Kooperationen an?

Prinzipiell arbeite ich gerne mit Medien, Startups, NGOs und Unternehmen zusammen. Wenn es meine zeitlichen Ressourcen zulassen, nehme ich auch Aufträge als freie Journalistin und Podcasterin an. 

Warum setzt du (noch) auf Menschen statt KI im Journalismus?

Weil guter Journalismus mehr ist als Information. Gute Geschichten und Recherchen leben von redaktionellem Handwerk, Einordnung und Faktenchecking. Sprache und Stimme erzeugen Empathie in Audio-Produktionen. Es sind wir Menschen, die das Gespür für gute Geschichten haben.

KI kann unterstützen, etwa beim Transkribieren oder zur Inspiration dienen, aber nicht die journalistische Haltung, das kritische Denken oder die Intuition eines Menschen ersetzen. Genau darin liegt für mich der Wert: Journalismus mit Technik, aber durch Menschen.